Das exportprojekt heute lief auch spitze. Aber es war ein ganz schöner spießrutenlauf, bis wir mal mit unserer präsentation loslegen konnten. 1. Kam die professorin 15 minuten zu spät. Dann war das videokabel für den beamer in unserem klassenraum kaputt. Also umzug. Alles neu aufbauen. Auch da das kabel kaputt. Nochmal umziehen. Endlich ging alles.
Nachmittags dann eine ziemlich sinnlose präsentation der sogenannten „top“ schulen (grands écoles) in frankreich, die den leuten hier zu einer master-ausbildung verhelfen. Ich muss sagen, dass ich von der schlechten koordination der sprecher (die wussten teilweise gar nicht, was sie so erzählen sollten) schon ziemlich überrascht war.
Was mich insgesamt an dieser woche nervt ist, dass es bisher die härteste war/ist.
So viele präsentationen (nämlich ganze 3 stück!) hatte ich noch nie in einer woche vorzubereiten. Irgendwie krass.
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